Archiv der Kategorie: Leserstimmen

Buchbesprechung im Newsletter von Beit Theresienstadt (17.03.2009)

In der Januarausgabe 2009 des Newsletters von Beit Theresienstadt erschien eine Besprechung des Buchs auf Englisch. Beit Theresienstadt ist eine israelische Gedenkstätte, die sich der Erforschung, Dokumentation und Archivierung von Informationen aus und über Theresienstadt widmet: „Among the many memoirs published in the last year, the book … by Edith Devries stands out…“ [mehr]

Leserstimmen VI: Leser aus Köln (5.02.2009)

„Nach der Lektüre des Textes sitzt man dann auf dem Sofa und fühlt sich ganz verkümmert – jedenfalls geht es mir so. Ich sitze dann immer ratlos und fassungslos und mit einem verdorbenen Gefühl in der Welt. Dieser Lebensbericht ist ein wichtiges Zeugnis zum Leben und Überleben der jüdischen Deutschen in einer Region bzw. sogar in einer kleinen niederrheinischen Stadt. Er beschreibt – immer aus der Sicht eines Kindes – die Veränderung im Städtchen, auf der Straße, in der Nachbarschaft; bis hin zum völligen Zivilisationsbruch der Deportation. Und er lässt Täter, Mitläufer, Helfer und Opfer in ihren vielen Facetten erkennen…“

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Leserstimmen IV: Leser aus Berlin (6.01.2009)

„…Das Buch liest sich wirklich wie eine Konversation mit Deiner Mutter, sehr natürlich und von der Sprache auch entsprechend der Generation. Es ist ein spannendes und für mich ein sehr persönliches Buch…“

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Leserstimmen I: Leser aus Kaldenkirchen

„…Die damaligen Ereignisse werden von Ihnen ergreifend dargestellt und sprechen für sich. Es wird absolut deutlich, was für ein vorbildlicher und positiver Charakter Ihr Vater und Grossvater Max Devries war: tatkräftig, offen, beliebt, heimatverbunden, seinen jüdischen Wurzeln und seiner Tradition verpflichtet. Besonders eindrucksvoll ist, wie Sie das Familienleben in Weeze und die Ereignisse in Theresienstadt aus Ihrer kindlichen und jugendlichen Sicht schildern. Dazu passen die schönen alten Fotos mit den Bildern freundlicher und sympathischer Menschen, über die ich mich sehr gefreut habe, und die das Buch anschaulich und lebendig machen…“

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Leserstimmen II: Schulamtsdirektor

„…Mit Interesse habe ich Ihre Darstellung einer Zeit und eines persönlichen Schicksals gelesen. Ich werde Ihr Buch an meinen Schulen empfehlen…“

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Leserstimmen III: Heimatforscher aus Kleve

„…Aus dem Buch erfährt man vieles, was einem bisher nicht bekannt war. Sehr eindringlich wirkt der Bericht dadurch, dass die seinerzeitigen Ereignisse nicht abstrakt geschildert werden, sondern aus einer ganz individuellen, persönlichen Perspektive. Das gibt den Ausführungen einen besonders lebendigen und authentischen Anstrich….“

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